Inkasso Newsletterarchiv 2013

Informationen zum Thema Forderungseinzug (Inkasso) und Wirtschaftsauskünfte

Hier können Sie einen Blick auf im Jahr 2013 archivierte Newsletter Informationen von ADF Inkasso werfen.

23.07.2013
Inkasso-Newsletter 04/2013
Zahlungsmoral
Überschuldung Hauptgrund für schlechte Zahlungsmoral von Verbrauchern
Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens
Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens senkt die Hemmschwelle fürs Schuldenmachen
Überschuldung
Inkassounternehmen: Konsumschulden sind schädlich für die Wirtschaft
Jugendverschuldung
Immer mehr Jugendliche sind mit Konsumschulden verschuldet
23.05.2013
Inkasso-Newsletter 03/2013
Trendumfrage der Inkassounternehmen
Inkassounternehmen berichten überraschend gute Zahlungsmoral
Insolvenzen
BDIU erwartet für 2013 wieder mehr Unternehmensinsolvenzen
Inkassoregulierung
Inkassoverband übt Kritik am geplanten Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken
Inkassogebühren
Inkassobranche wünscht sich eine unabhängige Schiedskommission
Problembranchen
Versandhandel und Handwerk haben die meisten Probleme mit der Zahlungsmoral
18.02.2013
Inkasso-Newsletter 02/2013
Umfrage der Inkassounternehmen
Inkassoverband - Leichte Abschwächung der Zahlungsmoral
Zahlungsmoral
Zahlungsausfälle und Liquiditätsengpässe beeinträchtigen Rechnungstreue
Öffenliche Hand
Klamme Kommunen zahlen nach wie vor schlecht
Forderungsausfall
Betrügerische Bestellungen gefährden Online- und Versandhändler
16.01.2013
Inkasso-Newsletter 01/2013
Sonderausgabe
Zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung
 

1. Aufenthaltsermittlung durch Gerichtsvollzieher
Umfangreiche Auskunftsrechte zur Ermittlung des Aufenthaltsorts
2. Vollstreckung soll effektiver werden
Zügige, vollständige und Kosten sparende Beitreibung ist das Ziel
3. Schonfrist bei Zahlungsvereinbarung
Förderung der gütlichen Einigung bei der Zwangsvollstreckung
4. Die neue Vermögensauskunft
Nach wie vor muss das Vermögensverzeichnis eidesstattlich versichert werden
5. Die erneute Vermögensauskunft
Verkürzte Schutzfrist soll zeitnahe und aktuelle Informationsbeschaffung sicherstellen
6. Die Zuständigkeit für die Abnahme der Vermögensauskunft
Sachlich und örtlich zuständig bleibt der Gerichtsvollzieher am Wohnsitz des Schuldners
7. Das Verfahren zur Abnahme der Vermögensauskunft
Geänderter Ablauf zum bisherigen Verfahren auf Abgabe der eidesstattlichen Versicherung
8. Besonderheiten beim Kombiauftrag
Unmittelbare Abnahme der Vermögensauskunft nach erfolgloser Pfändung bleibt möglich
9. Die Erzwingungshaft
Auch in Zukunft ist notfalls eine Erzwingungshaft statthaft
10. Haftbefehl und Haftvollstreckung
Wird die Vermögensauskunft wiederholt verweigert, droht Erzwingungshaft 
11. Zentrale Verwaltung der Vermögensverzeichnisse
Landesweite Verwaltung in elektronischer Form durch zentrale Vollstreckungsgerichte
12. Auskunftsrechte des Gerichtsvollziehers
Drittauskunftsrechte des Gläubigers zur Vermögensermittlung
13. Online Schuldnerverzeichnisse
Bundesweite Publizität der Schuldnerverzeichnisse in neuem Onlineportal